Die Japaner sind ja oft gut für außergewöhnliche Ideen. (Katzenblog-Leser wissen das aus früheren Artikeln) Auf Grund der engen Platzverhältnisse in Großstädten wie z.B. Tokio und des hohen Arbeitspensums das von den meisten Angestellten erwartet wird, verbunden mit wenig Freizeit, ist es vielen Japanern nicht möglich ein eigenes Haustier zu halten. Findige Geschäftsleute bieten deshalb die überaus beliebten „Katzen-Cafes“ an, in denen sich Katzenfreunde die selber keine Katze halten können, sich in Gesellschaft mit anderen mit Katzen beschäftigen können – oft wird das ganz einfach in der Mittagspause bei einem Kaffee gemacht. Ein Katzenkaffee in Deutschland ist uns (noch) nicht bekannt. Die Internetseite des Cafes gibt es hier– allerdings nur auf Japanisch.
ähm ja…solange die Katzen jetzte keine Karaoke singen sollen. Bissel bizarre
😀
Ich finde die Idee supersüß!
Ich darf daheim leider auch keine Katze haben, weil meine Schwester allergisch ist ( :((((( ), aber ich liebe die Katze von meinem Freund und sie mich auch.
So ein Café würd ich sofort besuchen gehen! 😀
Die einzige Sorge, die ich hätte, wäre, dass die dort alle verfloht sind und das ganze zu ner Hüpferorgie verkommt. Hoff ma mal, dass die in Tokio gutes Advantage auf Japanisch haben, lol