Wie ein Ei sieht sie aus, diese Designer-Katzentoilette von SinDesign. Poopoopeedo nennt sie sich und fügt sich dabei modern, aber schlicht in die Wohnumgebung ein.

Auf den ersten Blick sehen sie aus wie Hocker, die vielleicht in jeder Wohnung eines designbewussten Großstädters stehen könnten. Würde sich darauf keine Katze räkeln…

Ein Auszug aus gewohnter Umgebung, hinein in etwas Neues – für nahezu alle Katzen ein Graus. Wenn einige Dinge beachtet werden, lässt sich das Furchterregende für die Katzen ganz leicht etwas mindern.

Habt ihr auch zu viele Taschen? Oder Taschen, die schon etwas kaputt sind, die euch aber so sehr ans Herz gewachsen sind, dass ihr sie gar nicht wegwerfen mögt? Müsst ihr auch nicht, denn mit einigen von ihnen lässt sich ein Katzenbett zaubern.

Hängematten und Hängeschaukeln kommen bei vielen Katzen gut an. Sie lieben es, schaukelnd in einer Mulde zu liegen und dabei aus erhöhter Position die Umgebung beobachten zu können.

Aus einzelnen Scheiben zusammengesetzt, sieht diese Katzenhöhle fast aus wie eine Zwiebel. Diese Architektenarbeit hat ihren Preis, doch wer auf außergewöhnliches Design steht, dem ist sie ihr Geld sicher wert.

Was ist ein Katzenleben ohne Cat Walk? Ihr habt noch keinen, weil es entweder Billigware in mangelhafter Qualität oder aber unbezahlbar ist? Dann kennt ihr Zooschreiner noch nicht.

Weinkisten sind bei Katzenhaltern inzwischen sehr beliebt, denn sie lassen sich wunderbar zu einem Katzenbett umgestalten. Wie das geht, seht ihr im folgenden Video.

Viele Bastelideen für Katzen bringen doch einiges an Materialkosten mit sich. Mit Upcycling könnt ihr schöne Dinge selber machen – aus Sachen, die sonst im Müll landen würden.

Elegant-minimalistisch sind die Katzenmöbel von meyou, denen geometrische Formen als Vorbild dienten. Meyou hat eine erfolgreiche Kickstarter-Kampagne hinter sich und die Designermöbel für Katzen und Katzenhalter können bereits vorbestellt werden.