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Heute gibt es auf Katzenblog wieder ein DIY für euch. Dieses Mal wird aus einem Pullover ein kuscheliges Katzenbett.

Wandliegeplätze haben den Vorteil, dass Katzen erhöht mit Ausblick zurückziehen können. Außerdem nehmen sie wenig Platz weg. Die Cats Lounge von treestyle sieht noch dazu toll aus.

Es gibt Katzensachen, die möchte man haben, sobald man sie gesehen hat. Dieses „Böötchen“ gehört für mich dazu.

Mit Liebe selbstgemacht verspricht das Katzenbett mit dem Namen „Katzenkratz“ von Woodpassion nicht nur gemütliche Schlummermomente. Mit dem mitgelieferten Kratzbrett aus Pappe, das genau in das Katzenbett passt,  können sich eure Katzen sogar ihren Frust von der Seele kratzen.

Vor Weihnachten scheinen einige Katzenmöbelhersteller noch einmal Gas zu geben. Bestimmt, damit uns Katzenhalter die Entscheidung, was auf unserem Wunschzettel stehen soll, noch schwerer fällt.

Als ich den Preis gesehen habe, musste ich doch noch ein zweites Mal hinsehen. Nichts für kleine Taschengeld, aber schick sieht es aus.

Seit einigen Tagen gibt es ein neues Produkt des Unternehmens mykotty – bekannt für seine Wellpappe-Katzenmöbel. Bisher lag dessen Schwerpunkt bei der Kombination von Liegeplätzen und Kratzmöglichkeiten. Doch jetzt wird es kuschelig.

Moderner geht es kaum, oder? Dieses Katzenbett, entworfen von zwei Designern aus der kolumbianischen Millionenstadt Medellín, ist aus kupferfarbenem Metall.

Ist Wellpappe der Stoff, aus dem die Träume sind? Wenn es nach dem Unternehmen cat-on geht, auf jeden Fall, denn hier wird werden ausschließlich Katzenmöbel aus Wellpappe hergestellt.

Katzenhöhlen in Form eines Katzenkopfes – wer da nicht gleich an diese beiden Unternehmen denkt. Wenn ihr diesen Artikel lest, denkt ihr ab sofort bestimmt zuerst an Agne.